Medi - Tape


  • Medi-Taping ist eine relativ junge Therapie, die Mitte der 90er Jahre aus Japan zu uns gekommen ist.

  • Beim Medi-Tape ist die Beweglichkeit erwünscht und für den Heilungserfolg unerlässlich.

  • Die Tapes werden nach Befund auf bestimmten Körperbereichen mit einer bestimmten Technik aufgebracht und sollen dort möglichst lange bleiben.

  • In den meisten Fällen kommt es zu augenblicklicher Beschwerdelinderung der betroffenen Stellen, bei akuten sowie auch bei lang andauernden Beschwerden.

  • Das Tape hat Einfluss auf die Sensoren der Haut, auf die Schmerzrezeptoren, auf die Meridiane und Akupunkturpunkte, auf die Muskelansätze und Muskeln sowie auf die Gelenkfunktionen.

  • Durch Medi-Tape wird die Haut in Falten gelegt und angehoben.

  • Dadurch wird eine bessere Zirkulation aller Stoffwechselprodukte im Unterhautzellgewebe gewährleistet.

  • Schmerzende Muskeln und Gelenke werden im Allgemeinen vom Patienten nicht viel oder gar nicht bewegt. Das führt an betreffender Stelle aber zu zusätzlicher Stauung von Stoffwechselgiften. Ein gut bewegter Muskel wird gut durchblutet und damit werden auch alle Belastungen ausgeschwemmt.

  • Da das Tape die Schmerzen nimmt, der Patient sich ungehindert bewegen kann, werden die körpereigenen Heilungstendenzen beschleunigt.

  • Das Medi-Tape wirkt, je nach Bedarf, anregend oder beruhigend auf den Muskel, indem es eine Dauermassage bewirkt.













Anwendungsbereiche

Kopfschmerzen
  • Migräne, Spannungskopfschmerz, Trigeminusneuralgie, muskulärer Tinnitus, Schwindelzustände, NNH-Entzündungen
Rückenschmerzen
  • WS-Syndrom, Lumboischalgien, Osteoporoseschmerzen, Diskusprolaps, Atlas- Iliosakralblockaden
Gelenkschmerzen
  • Tennisellenbogen, Golferellenbogen, chr. Impingement-Syndrom, Arthroseschmerzen, Coxarthrose (Hüftgelenksschmerzen), Gonarthrose (Knieschmerzen), Gelenk-
    distorsionen
Muskuläre Schmerzsyndrome
  • Muskelverkrampfungen, Fibromyalgie, Rheumatische Erkrankungen, Muskelfaserrisse, Achillodynie, Fersensporn, Morbus Sudeck